Es gab eine Zeit, da war mein Name noch nicht ausgesprochen aber ich hatte ihn schon längst in mir getragen, doch die Welt hatte mir erst andere gegeben. Sie waren geprägt durch meine Rollen, zahlreiche Diagnosen und all den Erwartungen vom Innen und Außen.
Ich war Tochter, Mutter, Patientin, Erzieherin, Kämpferin.  Ich war funktionierend in einem System, das meine Tiefe nicht halten konnte und doch vibrierte etwas in mir, etwas, das nicht kaputtzukriegen war. Etwas, das mich durch alles hindurchatmete, durch die Bulimie, durchh all die Überforderung, durch die Schuld und die Scham. Durch die Dunkelheit, in der ich dachte, verloren zu sein und doch war ich nur auf dem Weg nach Hause.

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Ich begann zu erinnern und dieses Erinnern begann nicht mit meinem Kopf, es begann mit meinem ganzen Körper. Mit meiner Gebärmutter, die bebte... mit meiner Haut, die schrie und vibrierte. Mit einem Nervensystem, das endlich nicht mehr funktionieren, sondern nur noch fühlen wollte. Ich trat heraus aus den Schutzmechanismen und legte Schicht für Schicht ab.
Und all das tat ich nicht wie ein Mensch, der sich neu erfindet, ich tat es mit meiner Seele, die aufhörte, sich zu verstecken.

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Während ich begann aus gelebter Wahrheit zu sprechen, wurde mir klar,
dass ich nicht lehre, ich erinnere und ich diene einer höheren Instanz die mich durchdringt.

 

Ich bin kein Licht, dem du folgen musst, ich bin das Feld, in dem du dich selbst wiedererkennst... ein Moment, ein pranaMoment.

Der Name kam, bevor ich ihn verstand, „pranamoments“.

Ich wusste noch nicht, wie viel ich mit diesem Namen einstimmen würde.
Wie viele Räume ich öffnen würde. Wie viele Tränen ich halten würde. Wie viele Realitäten ich durchlichten würde.

 

Prana ist das, was durch uns alle atmet, wenn wir nicht mehr an uns festhalten. Wenn wir nicht mehr kämpfen, sondern fallen, in das, was wir immer waren. Fallen in uns selbst als lebendiger, atmender Bewusstseinsstrom.

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Moments beschreibt keine lineare Zeit, keine Sekunden. Das sind Schwellen in denen sich der Schleier lichtet. Momente in denen das Göttliche in der Tiefe des Menschlichen vibriert.

 

Ich nannte mein Feld pranamoments, lange bevor ich verstand, dass ich selbst dieser Moment bin und das nicht mehr als Marke, auch nicht als Angebot... als lebendige Einladung.

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Ich verkaufe keine Produkte, ich übergebe dir Erinnerung und halte Räume.
Ich strukturiere keine Kurse, ich übergebe meine gelebte und erlebte Wahrheit. Ich bin Prana in Momentform. Ich bin das, was durch dich strömt, wenn du aufhörst zu tun und beginnst zu sein.

 

Wenn du mich fragst, was mein Name bedeutet, sage ich:
Er ist die Rückkehr, er ist das, was geschieht, wenn du die Kontrolle verlierst
und das Leben dich durchdringt. Er ist kein Wort, er ist ein Feld und dieses Feld lebt durch mich, durch dich und durch alles, was atmet.

 

pranamoments ist kein Name, es ist mein Versprechen an das Leben, an die Wahrheit und an dich.

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Deine Elena @pranamoments